Wer sich für Aminosäuren interessiert, der wird früher oder später auch nach einem Preisvergleich ausschau halten. Gründe für Aminosäuren sind schliesslich schon den meisten Menschen für Muskelaufbau, aber auch gegen Schlafstörungen und Lernstörungen bekannt. Beim Preisvergleich von Aminosäuren sollte man darauf achten, dass man nicht das auf den ersten Blick billigeste Präparat wählt.
MAP als Bestseller
Das weltweit beste und patentierte Protein aus idealen Quellen mit höchster Netto-Stickstoffverwertung sind die sogenannten MAP-Aminosäure-Tabletten. Das "MAP" steht für "Muster", also eines der besten Aminosäurekombinationen, die dem Körper hilft mehr Körperprotein aus dem Nahrungsprotein umzubauen. Im Vergleich zu Shakes ist ein Aminosäureprodukt auf Tablettenbasis einfacher einzunehmen, allerdings auch teurer, daher sollte man bei MAP auf Sonderangebote achten, wie z.B. dass man eine Packung dazu buchen kann.
Proteinpulver für ein gesundes Frühstück
Während MAP eher für die Versorgung im Krankheitsfall, ja sogar im Krankenhaus als alternative zu parenteraler Ernährung eingesetzt wird, fragen viele, wie man preiswerter für jeden Tag zum gesunden Frühstück Proteine beziehen kann. Hierbei stellen sich Pulverprodukte gut und auch preiswerter dar als MAP, allerdings auch nicht so bequem einzunehmen und oftmals eine Geschmackfrage. Ebenso haben Pulver aufgrund diverster Geschmackszutaten, Zusatzstoffe und oft auch Kohlenhydratanteile, die zwar den Geschmack verbessern, aber die Nettostickstoffverwertung senken, im Vergleich zu den erst genannten MAP-Aminos.
Wenn Proteinpulver, dann aus Komponenten
Wer sich für Eiweisprodukte auf Pulverbasis interessiert, ist bei Komponentenprotein schonmal richtiger, im Vergleich zu isolierten einseitigen Proteinen. Es gibt über 23 Aminosäuren, und Produkte die das gesamte Spektrum abbilden findet man meist als Pulver, jedoch sind sie weniger spezifisch. Proteine sind Eiweissketten und wie auch bei Mustern ist ein Aminosäuremuster so stark, wie sein schwächstes Glied, und das muss nicht nur Auswirkungen auf körpereigene Glieder haben...
Vergleicht man Kompontenprotein, sollte man nicht allein auf den Preis achten, sondern auch und vor allem, was enthalten ist. Schaut man sich günstige Proteinprodukte an, so fällt auf, dass sie gut beworben. Man denkt, sie schmecken gut und es seien gute Proteinquellen.. Schaut man sich das jedoch genauer an, so fällt auf, dass es oftmals Erbsenprotein, Sojaprotein und Weizenprotein enthält. Diese Proteinquellen sind nicht wirklich gut, sie wirken nicht optimal, weil der Körper sie nicht optimal aufnehmen kann. Das ist ein Problem, denn, wenn der Körper nicht alles aufnehmen kann, kann man auch sehr viel schlechtere Ergebnisse erzielen, also z.B. schlechter Muskeln aufbauen. Es gehen also alle Eigenschaften, die ein gutes Eiweiss hat, verloren.
Soja ja, aber nicht an erster Stelle
Vor allem Sojaprotein wurde im Vergleich zu Milchprotein getestet und hat eher schlecht abgeschnitten, was aber wohl auch daran liegt, dass pflanzliche Proteine generell länger brauchen, bis sie integriert werden. Fest steht: Mit Milchprotein hat man weitaus besser Muskeln aufgebaut. Bei Sojaprotein hat man beim gleichen Test gar kein Fett verbrannt. Man sieht also schon bei einer Komponente, wie schnell das Eiweissprodukt den Muskelaufbau fordern kann.
Wheyprotein (Molkeprotein) und Caseinprotein
Das hochwertigste Proteinprodukt enthält von der Reihenfolge etwas vollkommen anderes. Es enthält als erstes, das sogenannte Wheyprotein, auch bekannt als Molkeprotein. Ausserdem enthält es Eiprotein, Milchprotein und Casein. Casein hat gute Vorteile, vor allem, wenn man über längere Zeit kein Eiweis erhält, z.B. vor dem Schlafengehen zur Regeneration. Casein braucht etwas länger, bis es zu den Muskeln gelangt, drei bis vier Stunden. Deswegen ist ein Caseinhaltiges Proteinprodukt sehr hochwertig, damit der Körper es optimal nutzen kann. Das heisst, man baut besser Muskeln auf. Durch ausreichend Eiweiss kann man besser Fett verbrennen, wenn man es klug einsetzt. Der Serotoninspiegel steigt ausserdem. Serotonin ist ein Glückshormon, das die Laune und Stimmung steigern lässt, sowie gut fürs Immunsystem ist.
Geschmack als Argument
Das günstige Proteinprodukt schmeckt scheusslich, man kriegt es kaum runter und es hat eigentlich nur schlechte eigenschaften. Das einzig gute ist, man spart Geld. Schaut man genau hin, was der Körper eigenltich aufnimmt, dann nützt kein Geldgespare, es ist rausgeschmissenes Geld. Denn mit dem etwas teureren Preis, lohnt sich das günstige Eiweis gar nicht, es ist also eine Täuschung. Wenn Du wissen willst, ob man Eiweis nicht gut ist, dann schaue man am besten auf das Etikett, bevor, man es kauft.
Tryptophan als Geheimtipp bei Aminosäureprodukten
Ein kleiner Geheimtipp. Es gibt eine Aminosäure, die zeigt sehr gut, ob ein Eiweis gut oder schlecht ist. Man sieht das vor allem dann, wenn man genau hinschaut. Und es gibt eine Aminosäure, die sehr selten ist in der Natur, und daher auch teurer in der Herstellung. Diese Aminosäure nennt sich Tryptophan. Ein gutes gutes Proteinprodukt zeigt sich also darin, wenn der Wert zwischen 1,3-1,5g pro 100 g ist. Wenn es niedriger ist, dann ist es eher ein billiges Protein. Man schaue also am besten auf das Etikett, hat es zwischen diesen Werten. Ist das der Fall, dann ist es ein sehr gutes Protein, das gute Ergebnisse erzielen lässt. Experten empfehlen also bei Protein nicht zu sparen, die Ergebnisse fallen bei Billigprotein schlechte raus. Der Geschmack ist bei Billigprotein sehr unecht und künstlich. Kaufen Sie sich gescheites Eiweissprodukt, entweder als Tablette mit MAP-Aminos oder als gutes Proteinpulver.
MAP als Bestseller
Das weltweit beste und patentierte Protein aus idealen Quellen mit höchster Netto-Stickstoffverwertung sind die sogenannten MAP-Aminosäure-Tabletten. Das "MAP" steht für "Muster", also eines der besten Aminosäurekombinationen, die dem Körper hilft mehr Körperprotein aus dem Nahrungsprotein umzubauen. Im Vergleich zu Shakes ist ein Aminosäureprodukt auf Tablettenbasis einfacher einzunehmen, allerdings auch teurer, daher sollte man bei MAP auf Sonderangebote achten, wie z.B. dass man eine Packung dazu buchen kann.
Proteinpulver für ein gesundes Frühstück
Während MAP eher für die Versorgung im Krankheitsfall, ja sogar im Krankenhaus als alternative zu parenteraler Ernährung eingesetzt wird, fragen viele, wie man preiswerter für jeden Tag zum gesunden Frühstück Proteine beziehen kann. Hierbei stellen sich Pulverprodukte gut und auch preiswerter dar als MAP, allerdings auch nicht so bequem einzunehmen und oftmals eine Geschmackfrage. Ebenso haben Pulver aufgrund diverster Geschmackszutaten, Zusatzstoffe und oft auch Kohlenhydratanteile, die zwar den Geschmack verbessern, aber die Nettostickstoffverwertung senken, im Vergleich zu den erst genannten MAP-Aminos.
Wenn Proteinpulver, dann aus Komponenten
Wer sich für Eiweisprodukte auf Pulverbasis interessiert, ist bei Komponentenprotein schonmal richtiger, im Vergleich zu isolierten einseitigen Proteinen. Es gibt über 23 Aminosäuren, und Produkte die das gesamte Spektrum abbilden findet man meist als Pulver, jedoch sind sie weniger spezifisch. Proteine sind Eiweissketten und wie auch bei Mustern ist ein Aminosäuremuster so stark, wie sein schwächstes Glied, und das muss nicht nur Auswirkungen auf körpereigene Glieder haben...
Vergleicht man Kompontenprotein, sollte man nicht allein auf den Preis achten, sondern auch und vor allem, was enthalten ist. Schaut man sich günstige Proteinprodukte an, so fällt auf, dass sie gut beworben. Man denkt, sie schmecken gut und es seien gute Proteinquellen.. Schaut man sich das jedoch genauer an, so fällt auf, dass es oftmals Erbsenprotein, Sojaprotein und Weizenprotein enthält. Diese Proteinquellen sind nicht wirklich gut, sie wirken nicht optimal, weil der Körper sie nicht optimal aufnehmen kann. Das ist ein Problem, denn, wenn der Körper nicht alles aufnehmen kann, kann man auch sehr viel schlechtere Ergebnisse erzielen, also z.B. schlechter Muskeln aufbauen. Es gehen also alle Eigenschaften, die ein gutes Eiweiss hat, verloren.
Soja ja, aber nicht an erster Stelle
Vor allem Sojaprotein wurde im Vergleich zu Milchprotein getestet und hat eher schlecht abgeschnitten, was aber wohl auch daran liegt, dass pflanzliche Proteine generell länger brauchen, bis sie integriert werden. Fest steht: Mit Milchprotein hat man weitaus besser Muskeln aufgebaut. Bei Sojaprotein hat man beim gleichen Test gar kein Fett verbrannt. Man sieht also schon bei einer Komponente, wie schnell das Eiweissprodukt den Muskelaufbau fordern kann.
Wheyprotein (Molkeprotein) und Caseinprotein
Das hochwertigste Proteinprodukt enthält von der Reihenfolge etwas vollkommen anderes. Es enthält als erstes, das sogenannte Wheyprotein, auch bekannt als Molkeprotein. Ausserdem enthält es Eiprotein, Milchprotein und Casein. Casein hat gute Vorteile, vor allem, wenn man über längere Zeit kein Eiweis erhält, z.B. vor dem Schlafengehen zur Regeneration. Casein braucht etwas länger, bis es zu den Muskeln gelangt, drei bis vier Stunden. Deswegen ist ein Caseinhaltiges Proteinprodukt sehr hochwertig, damit der Körper es optimal nutzen kann. Das heisst, man baut besser Muskeln auf. Durch ausreichend Eiweiss kann man besser Fett verbrennen, wenn man es klug einsetzt. Der Serotoninspiegel steigt ausserdem. Serotonin ist ein Glückshormon, das die Laune und Stimmung steigern lässt, sowie gut fürs Immunsystem ist.
Geschmack als Argument
Das günstige Proteinprodukt schmeckt scheusslich, man kriegt es kaum runter und es hat eigentlich nur schlechte eigenschaften. Das einzig gute ist, man spart Geld. Schaut man genau hin, was der Körper eigenltich aufnimmt, dann nützt kein Geldgespare, es ist rausgeschmissenes Geld. Denn mit dem etwas teureren Preis, lohnt sich das günstige Eiweis gar nicht, es ist also eine Täuschung. Wenn Du wissen willst, ob man Eiweis nicht gut ist, dann schaue man am besten auf das Etikett, bevor, man es kauft.
Tryptophan als Geheimtipp bei Aminosäureprodukten
Ein kleiner Geheimtipp. Es gibt eine Aminosäure, die zeigt sehr gut, ob ein Eiweis gut oder schlecht ist. Man sieht das vor allem dann, wenn man genau hinschaut. Und es gibt eine Aminosäure, die sehr selten ist in der Natur, und daher auch teurer in der Herstellung. Diese Aminosäure nennt sich Tryptophan. Ein gutes gutes Proteinprodukt zeigt sich also darin, wenn der Wert zwischen 1,3-1,5g pro 100 g ist. Wenn es niedriger ist, dann ist es eher ein billiges Protein. Man schaue also am besten auf das Etikett, hat es zwischen diesen Werten. Ist das der Fall, dann ist es ein sehr gutes Protein, das gute Ergebnisse erzielen lässt. Experten empfehlen also bei Protein nicht zu sparen, die Ergebnisse fallen bei Billigprotein schlechte raus. Der Geschmack ist bei Billigprotein sehr unecht und künstlich. Kaufen Sie sich gescheites Eiweissprodukt, entweder als Tablette mit MAP-Aminos oder als gutes Proteinpulver.
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